Geld kommt vom Teufel... - oder?
Es gibt viele Vorurteile über das Geld. Schon als Kind hören wir viele Sätze wie "Geld macht nicht glücklich", "Geld ist nicht alles", "Geld spielt keine Rolle", "Es ist nur Geld".
Ich komme aus einem armen Land, aus einer armen Familie. Ich habe gelernt, dass jemand, der Geld hat, sicherlich ein schlechter Mensch ist, weil er es nicht ehrlich verdient hat. In der Zwischenzeit gab es Zeiten, in denen wir zu Hause nichts zu essen hatten, ich in gespendeter Kleidung herumlief, und mit 15 Jahren musste ich bereits neben der Schule arbeiten, um für meine Mama helfen, weil ich befürchtete, dass ich sonst nicht weiterlernen könnte. In den vergangenen Jahrzehnten habe ich mit dem Thema Geld gekämpft und bin trotz vieler Lernanstrengungen nicht weitergekommen. Diese Sätze haben tief in meinem Unterbewusstsein gearbeitet
Heute weiß ich, dass das Geld ein Zwischenmittel ist. Meine Zeit, Energie, Kenntnisse tausche ich für Geld, dafür bekomme ich Dinge, die aus Zeit, Energie, Kenntnisse anderen Menschen stammen, und die für's Leben wichtig sind. Geld ist wichtig.
Heute wünsche ich mir, dass ich diese Sätze schon als Kind von den Erwachsenen gehört hätte. Dann könnte ich für meine Tochter diese übergeben. Dann könnte sie vielleicht verstehen, dass das Geld nicht vom Teufel stammt. Dass das Geld doch wichtig ist. Heute schon weiß ich, dass ich es verdient habe, um Geld zu haben, und wenn ich Geld habe, macht mich gar nicht für eine schlechter Mensch. Was für ein Mensch bin, ICH entscheide, und nicht das Geld.
Darüber in einer anderen Beitrag sprechen wir noch. Die Geschichte geht weiter....
Aber was hat mir geholfen? Wieso konnte ich den Durchbruch in meiner Glauben über Geld erreichen?
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